Wir suchen für das Sachgebiet 37 (Staatsangehörigkeit, Personenstands – u. Ausländerwesen) zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

 Sachbearbeiter (m/w/d) 

Ihre Aufgaben sind schwerpunktmäßig:

• Bearbeitung schwieriger ausländerrechtlicher Angelegenheiten

• Ausweisverfügungen

• Erteilung, Versagung, Widerruf/Rücknahme von Aufenthaltstiteln

• Prüfung des Freizügigkeitsrechts von Unionsbürgern

• Vertretung des Landratsamtes vor dem Verwaltungsgericht

• bei Eignung Übertragung der Aufgaben einer Teamleitung bzw. einer stv. Sachgebietsleitung

Ihr Profil:

• abgeschlossene Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten (m/w/d) bzw. erfolgreich abgelegte Fachprüfungen I  alternativ vergleichbare Ausbildung jeweils mit erfolgreich abgelegtem Beschäftigtenlehrgang II 

• alternativ abgeschlossenes Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) bzw. vergleichbarer verwaltungs- oder rechtswissenschaftsorientierter Studiengang

• ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit

• Freude am Umgang mit anderen Menschen sowie ein ausgeprägtes Serviceverständnis
  
• versierter Umgang mit den Standard-Anwendungen von MS-Office
  

Wir bieten Ihnen eine interessante Tätigkeit in Vollzeit, vielseitige Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements und alle weiteren Konditionen des öffentlichen Dienstes. Es handelt sich um ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis. Das Entgelt richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 9 bzw. Entgeltgruppe E 9 a ausgewiesen und bei Übernahme einer Teamleitung bis Entgeltgruppe 10 bzw. Übertragung der stv. Sachgebietsleitung bis Entgeltgruppe 11 und entsprechender besoldungsrechtlicher Ausgestaltung entwickelbar. Unsere Benefits als Arbeitgeber und die nach Art. 13 Abs. 1 und 2 DSGVO notwendigen Angaben finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.lra-aoe.de/landratsamt/karriere/

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie uns bitte bis 06.10.2024 über unser Bewerberportal, das Sie über den o.g. Link erreichen.
Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt